Corona tut weh, richtig weh: Nicht nur physisch, wenn das Virus einen erwischt hat, sondern auch monetär. Viele Unternehmen müssen mit sehr deutlichen Einbußen rechnen, Arbeitsplätze sind vielleicht sogar in Gefahr und manche geraten definitiv in Existenznöte: Ja, es ist so, wie es eine Kollegin von mir ausgedrückt hat: Corona sucks.
Es gibt für die Corona bedingten Ausfälle staatliche Hilfen, zum Glück. Aber diese Hilfen werden die Lücken bei den Einnahmen nicht vollständig und auf Dauer füllen, das ist auch klar. Aber es hilft jetzt auch nicht, zu jammern und zu klagen, denn es wird eine Zeit nach Corona geben, das steht fest. Wenn die Krise überwunden ist, werden die Leute wieder ins Restaurant, in Bars und Clubs gehen, auf Veranstaltungen, in ihr Fitness- oder Yogastudio, sie werden danach lechzen, einen Frisörtermin zu bekommen oder eine Kosmetik-Session und sie werden zum Shoppen gehen wollen – und zwar ganz physisch – nicht online. Die Wirtschaft wird sich berappeln, wie so oft schon. Diese Zeit wird kommen und da sollten wir jetzt alle hinblicken.
Krone richten und weiter im Text
Für mich als Texterin heißt es jetzt: Krone richten und weiter im Text. Es gibt Kunden, die derzeit ihre Marketing-Maßnahmen erst einmal einstellen, was auch verständlich ist. Für mich ist das natürlich nicht schön, aber ich versuche, mit diesen Kunden in Kontakt zu bleiben und immer mal wieder ein Lebenszeichen zu schicken. Zum Beispiel mit diesem Blogbeitrag hier. Denn ich halte es insgesamt für essentiell, jetzt mit den Kunden den Kontakt zu halten – egal auf welche Weise. Das gilt für mich und alle anderen Unternehmen. Ja, es gibt die Kontaktsperre, aber zum Glück haben wir das Internet – hier ist Kontakten erlaubt! Und dafür gibt es für Unternehmen viele Wege.
Newsletter, Blogposts, Social-Media-Postings
Wenn Sie noch keinen Newsletter haben, sollten Sie jetzt darüber nachdenken, das zu ändern. Denn ein regelmäßiger Newsletter ist eine gute Sache, um mit den Kunden im Gespräch zu bleiben und neue Produkte zu platzieren. Oder aber, um zu erzählen, wie so Ihre Lage in Corona-Zeiten ist. Kundenkontakte gehören zu den wichtigsten Daten für ein Unternehmen. In Zeiten wie diesen sollten Sie Ihre Kontakte nutzen – entweder per Newsletter oder über ein Blog, über die Sozialen Medien oder per Videoansprache. Die Möglichkeiten, die uns das Internet gibt, sind immens und in Zeiten wie diesen wertvoll. Und wenn Sie jemanden brauchen, der Ihnen dafür die Texte schreibt – Sie finden mich hier: Startseite Texterin Ute Freundl
Auch eine längst fällige Überarbeitung der eigenen Website könnte jetzt angegangen werden – jetzt, wo Sie Ihre üblichen Tätigkeiten vielleicht einfrieren müssen! Dann könnten Sie nach der Krise im neuen Look auftreten und hätten wieder neue Gelegenheit, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Mehr Solidarität in Zeiten von Corona
Die Zeiten sind im Umbruch und nach der Krise wird die Welt eine andere sein. Aber vielleicht nicht unbedingt eine schlechtere. Es gibt so viele Ideen in dieser Krisenzeit – Unternehmen bieten ihre Leistungen per Video in Echtzeit an, Restaurants satteln um auf Lieferservice und ganze Unternehmen arbeiten im Home-Office: Das war in vielen deutschen Unternehmen bislang noch keine Selbstverständlichkeit und hat sich definitiv verändert. Über die sozialen Medien werden zum Teil kostenlose Online-Kurse angeboten, um die Leute fit und bei Laune zu halten. In München macht das zum Beispiel Engel.Yoga über Facebook: Engel.Yoga. Auch ich versuche, wöchentlich ein neues Yogavideo auf Youtube hochzuladen, für meine Yogaschüler und für alle, die zuhause Yoga üben möchten. Die Videos sind hier zu finden: textyogi auf youtube
In der Nachbarschaft wird fleißig genäht, um Pflegeheime mit Gesichtsmasken zu versorgen, es gibt zahlreiche Aufforderungen im Netz, die lokalen Geschäfte zu unterstützen und seit neuestem auch in verschiedenen Städten die Initiative „Gabenzaun“, mit der Bedürftige unterstützt werden: Gabenzaun München
Corona ist auch eine Brutstätte für innovative Geschäftsmodelle
Es ist eine Welle der Solidarität, die unsere Welt durchflutet! Und das ist definitiv etwas Gutes in dieser Corona-Krisenzeit. Zugleich bin ich mir sicher, dass viele Start-ups entstehen – diese Krise zwingt unsere Wirtschaft in die Knie. Sie ist aber zugleich eine Brutstätte für neue digitale Geschäftsmodelle. Wie geht es weiter? Sollten wir nicht alle über neue Ideen nachdenken – und überlegen, wie wir unser Business nach der Krise aufstellen? Nachhaltiger? Flexibler? Sicherer? Krone richten und weiter ist gut. Noch besser ist: Krone richten und innovativ weiter. Lasst uns loslegen!